Die elektrische Anlage eines Fahrzeugs ist mit Sicherungen gegen
Überlastungsschäden geschützt.
Das Fahrzeug ist mit 2 Sicherungskästen
ausgestattet. Ein Sicherungskasten befindet sich auf der Fahrerseite hinter
einer Abdeckung im Armaturenbrett, der andere befindet sich im Motorraum, in
der Nähe der Batterie.
Wenn Leuchten, Zubehörausstattung oder
Bedienelemente Ihres Fahrzeugs nicht funktionieren, prüfen Sie die Sicherung
des entsprechenden Schaltkreises. Wenn eine Sicherung durchgebrannt ist,
erkennen Sie dies an dem geschmolzenen Metallelement in der Sicherung.
Prüfen Sie bei Fehlfunktionen der Elektrik zunächst den Sicherungskasten auf
der Fahrerseite.
Ersetzen Sie eine durchgebrannte Sicherung
ausschließlich durch eine Sicherung mit derselben Amperezahl.
Wenn die neu
eingesetzte Sicherung ebenfalls durchbrennt, deutet dies auf ein
elektrisches Problem hin. Vermeiden Sie es, den entsprechenden elektrischen
Verbraucher zu benutzen und suchen Sie unverzüglich einen autorisierten Kia-
Händler auf.
Es kommen drei Arten von Sicherungen zum Einsatz: Es kommen
drei Arten von Sicherungen zum Einsatz: Stecksicherungen für schwächere
Ströme sowie Hauptsicherungen und Mehrfachsicherungen für stärkere Ströme.
VORSICHT - Sicherungen ersetzen
- Ersetzen Sie eine Sicherung niemals durch etwas
anderes als durch eine Sicherung mit derselben Amperezahl.
- Eine Sicherung mit höherem Nennwert könnte
Sachschaden und ein Feuer verursachen.
- Ersetzen Sie Sicherungen niemals - auch nicht
kurzfristig - durch ein Stück Draht oder Aluminiumfolie.
Andernfalls drohen erhebliche Schäden an der Elektrik. Ferner
besteht Brandgefahr.
- Verändern oder erweitern Sie nicht die Verkabelung
des Fahrzeugs.
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ACHTUNG Verwenden Sie für den Ausbau
einer Sicherung weder einen Schraubendreher noch einen anderen
Gegenstand aus Metall, weil dies einen Kurzschluss auslösen und
die elektrische Anlage beschädigen kann. |
ANMERKUNG Die tatsächliche Beschriftung des
Sicherungs-/Relaiskastens kann je nach Ausstattung abweichen.
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Niederquerschnittsreifen mit einem Querschnittsverhältnis von weniger
als 50 dienen einem sportlichen Erscheinungsbild.
Da
Niederquerschnittsreifen im Hinblick auf das Handling und die
Bremsleistung optimiert sind, ist der Fahrkomfort möglicherweise geringer
und die Geräuschentwicklung größer als bei herkömmlichen Reifen.
1. Schalten Sie die Zündung und alle elektrischen Schalter aus. 2.
Öffnen Sie den Sicherungskastendeckel.
Eine spezielle Einfahrzeit ist nicht notwendig. Durch Einhaltung einiger
einfacher Vorsichtsmaßnahmen während der ersten 1.000 km (600 Meilen) können
Sie die Fahrzeugleistung, die Wirtschaftlichkeit und die Lebensdauer Ihres
Fahrzeugs erhöhen.
Lassen Sie den Motor im Stand nicht mit hohen Drehzahlen
laufen.
Halten Sie die Motordrehzahl (Umdrehungen pro Minute) während
der Fahrt zwischen 2.000 und 4.000 U/min.
Fahren Sie nicht über längere Zeiträume mit denselben
Motordrehzahlen, weder mit hohen noch mit niedrigen. Um den Motor gut
einzufahren, ist es notwendig die Motordrehzahl zu variieren.
Vermeiden Sie -außer in Notfällen- Vollbremsungen, damit sich
die Bremsen ordnungsgemäß einschleifen können.
Lassen Sie den Motor nicht länger als 3 Minuten am Stück im
Leerlauf laufen.
Ziehen Sie während der ersten 2.000 km (1.200 Meilen) keinen
Anhänger.