Befestigung des Notrades Wenn Ihr Fahrzeug
mit Aluminiumrädern ausgerüstet ist, werden Sie beim Festziehen
der Schrauben feststellen, dass die Unterlegscheiben keinen Kontakt
mit dem Notrad haben. Dies ist normal. Der sichere Halt des
Notrades wird durch die konische Auflagefläche der einzelnen
Schrauben gewährleistet. |
Nach einem Radwechsel Bei Verwendung eines
Notrades darf die Geschwindigkeit von 80 km/h nicht überschritten
werden.
Lassen Sie so schnell wie möglich von einem Vertreter des
CITROËN-Händlernetzes oder einer qualifizierten Fachwerkstatt
überprüfen, ob die Radmuttern richtig festgezogen sind und das
Ersatzrad den richtigen Reifendruck hat.
Lassen Sie das defekte Rad
reparieren und bringen Sie es gleich danach wieder am Fahrzeug an. |
Vorgehensweise
- Setzen Sie das Rad auf die Nabe.
- Drehen Sie die Muttern von Hand bis zum Anschlag ein.
- Ziehen Sie die Radmuttern nur mit dem Radschlüssel 1 an.
- Lassen Sie das Fahrzeug wieder auf den Boden herunter.
- Kurbeln Sie den Wagenheber 2 zusammen und entfernen Sie ihn.
- Ziehen Sie die Radmuttern nur mit dem Radschlüssel 1 fest.
- Setzen Sie die Zierkappen auf die Radmuttern (Aluminiumrad).
- Verstauen Sie das Werkzeug im entsprechenden Werkzeugbehälter.
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Fahrzeug abstellen Stellen Sie das Fahrzeug
so ab, dass es den Verkehr nicht behindert: auf einem
waagerechten, festen, nicht rutschigen Untergrund.
Der vordere Fußgängerschutz kann
bei Vorwärtsfahrt Frontalzusammenstöße
mit Fußgängern verhindern
oder die Schwere von Verletzungen
abmildern.
Das System erkennt vor Ihnen befindliche
Fußgänger mithilfe der Frontkamera
in der Windschutzscheibe und,
je nach Fahrzeugkonfiguration, einer
Radareinheit im vorderen Stoßfänger.